Feuriger Kampfsport im SCALA

Kung Fu, Unkategorisiert
[singlepic id=1175 w=320 h=240 float=right]Die übrigen unzähligen Titel finden sich hier.

Der Kwon im Schlehdornweg war reich gefüllt. Frank Feuer war in angenehmer Begleitung erschienen. Seine Frau Steffi unterstütze und ergänzte den Unterricht. Mit Sven, Torsten und dem jüngsten Teilnehmer des Abends, Sebastian (13), waren auch drei Schüler von Sensei Andreas Brannasch aus dem Karate anwesend und bereicherten die Möglichkeiten des gemeinsamen Austausches.Insgesamt waren vierundzwanzig Aktive aller Gurtfarben Vorort.

Die erste halbe Stunde war geprägt von lockeren und leichten Aufwärmübungen, gefolgt von einer soliden Dehneinheit.

[singlepic id=1199 w=320 h=240 float=left]Dann wurden die Safeties angelegt und es ging gleich los mit praktischer Anwendung.

  • Täuschen mit halbem Schritt nach vorn und der vorderen Hand. Bei geeigneter Reaktion des Gegenübers dann umgehender Angriff mit der hinteren Hand auf der direkten Linie. Das erste was sich immer bewegt ist die Technik, dann folgt der Körper. Beide Beine üben dabei Druck nach vorne aus. Erst das hintere und dann übernimmt das vordere Bein. Die Beine sind auf die Vorwärtsbewegung hin ausgerichtet. Wir landen nach dem Angriff hinter dem Gegner und immer im Rücken.

Weiter gings mit dem Sidekick. Frank Feuer hatte eine Menge Tipps aus seiner reichhaltigen Erfahrung parat. Vor allem die kleinen aber feinen Veränderungen in den letzten 25 Jahren Turnierkampfszene hatten es in sich. Das begann mit der richtigen Deckung bis hin zu einer sinnvolleren Art sich zu bewegen.[singlepic id=1187 w=320 h=240 float=center]

Beim Pointfighting geht es mehr als bei allen anderen Kontaktkampfsportarten um Geschwindigkeit. Entsprechend schnell hat sich auch die Art des Kämpfens verändert. Was vor 5 Jahren noch den Sieg auf so manchem nationalen Turnier sichern konnte, zählt heut oftmals schon als überholt.[singlepic id=1194 w=320 h=240 float=right]

Frank Feuer arbeitet momentan mit den besten Hamburger Pointfightern zusammen und aus seiner Schule kommen eine Menge Champions. Dementsprechend hoch war das Niveau und es war für alle Beteiligten spannend direkt am Puls der Zeit zu trainieren.

Die Variationsmöglichkeiten aus den Übungen heraus sind nahezu unerschöpflich – die Zeit des Übens jedoch streng limitiert. Einfach, praktisch, schnell, direkt und kurzer Wege. Das waren ergo die wichtigsten Basics des Abends und vor allem für Einsteiger und aktive Turnierakteure war der Abend ein reichhaltiges Füllhorn an Ergänzungen.[singlepic id=1184 w=213 h=160 float=left]

 

 

Es war eine Riesenfreude Frank Feuer bei uns zu Gast gehabt zu haben und wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen.

 

 

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